DIE VORAUSSETZUNGEN

Rohre gibt es für nahezu alle flüssigen und gasförmigen Stoffe, aber auch für verschiedene andere Materialien.
Rohrsysteme werden zur Erfüllung von Aufgaben innerhalb des Gemeinwesens eingesetzt wie in den unterschiedlichsten Bereichen der Wirtschaft. Rohrtransport ist eben erheblich schneller und kostengünstiger als andere Transportmethoden.

Als Rohrleitungsbauer(in) braucht man eine gute Auffassungsgabe sowie technisches Geschick beim Arbeiten mit Geräten und Maschinen.

 

DER JOB

An Abwechslung fehlt’s bei uns gewiss nicht.

Die Herstellung von Rohrleitungssystemen und Armaturen, einschließlich Montage und Instandhaltung, umfasst eine Vielzahl von Techniken und Arbeitsschritten:
Rohrzurichtungen und Vormontage, Kalt- und Warmbiegen, Weiten und Entziehen von Rohrenden, Herstellung von Aushalsungen sowie Kleben, Löten, Schweißen, Endmontage bzw. Außenmontage, fertige Leitungen auf Dichtheit prüfen – man muss schon einiges beherrschen, um die gestellten Aufgaben zu meistern.

Und natürlich heißt das auch, mit modernen Geräten und Maschinen klarzukommen, die heute größtenteils CNC-gesteuert arbeiten.

 

DIE AUFSTIEGSCHANCEN

Wer seinen Weg vom Vorarbeiter(in), Werkpolier(in) bis zum Geprüften Polier / geprüfte Polierin zurückgelegt hat, kann Positionen wie Betriebsleiter(in) oder Geschäftsführer(in) bekleiden.

Alternativ lässt sich ein Fachstudium zum Diplom-Ingenieur / zur Diplom-Ingenieurin absolvieren.